Überblick über die geöffneten Gärten in 2023


 Region: Schmitten/Weilrod geöffnet am 21.05.2023

Garten Nummer 18 geöffnet am: 21.05.2023

Naturbelassener Garten mit Birkengruppen, einheimischen Orchideen, Gemüsebeet mit Hochbeeten, Obstbäumen und Beerensträuchern. Die Nutzbeete werden mit selbst erzeugtem Kompost und EM (effektive Mikroorganismen) bewirtschaftet.



 
  • Größe: ca. 3000 qm
  • Alter: ca. 30 Jahre
  • Höhe über NN: ca. 600 m

Im Garten werden angeboten:
Im Garten erwarten Sie:

Garten Nummer 38 geöffnet am: 21.05.2023

Stadteigenes dreieckiges Grundstück, das 2021 als Nachbarschaftsprojekt gepflanzt wurde. Insektenfreundliches, trockenresistente und attraktive Pflanzung mit Stauden und Gräsern. Winteraspekt. Geplant von Petra Minnasch (Ansprechpartner in der in der Nähe gelegenem Garten) Öffentlicher Zugang / Ansicht, an Straße gelegen



 
  • Größe: ca. 75 qm
  • Alter: ca. seit Herbst 2021 Jahre
  • Höhe über NN: ca. 610 m

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Beschreibung:

Das Nachbarschaftsprojekt "Dreiecksbeet" rodete und bepflanzte im Herbst 2021 / Frühjahr 2022 ein stadteigenes dreieckiges Grundstück in leichter Hanglage. Es wurde auf eine insektenfreundliche, trockenheitsresistente und attraktive Pflanzung mit Winteraspekt wert gelegt, was mit Stauden, Gräsern und wenigen Gehölzen verwirklicht wurde. Die Pflanzung ist noch in der Entwicklung und verändert sich nicht nur mit den Jahreszeiten, sondern auch mit den Jahren, vor allem die Gehölze und größeren Stauden auf der Ostseite.

Das Beet wurde geplant von Dr. Petra Minnasch ( Ansprechpartner, Garten in der Nähe), die auch die wenig nötigen Unterhaltungsmaßnahmen durchführt. Es besteht öffentlicher Zugang bzw. Ansicht von der Feldbergstrasse, Oberreifenberg, Höhe Hausnummer 18a. Parkplätze befinden sich in Kurve in Höhe Hausnummer 21.

Unterstützt wurde das Projekt durch die Bürgerstiftung Schmitten, Bürgermeisterin und Bauhof Schmitten, Gärtnern der Offenen Gärten Oberes Weiltal und privaten Pflanzenspenden.

Der Artikel über das Projekt ist erschienen im Quartalsjournal Der Staudengarten von der überregionalen Gesellschaft der Staudenfreunde (GdS, die der größte und älteste Gärtnerverein Deutschlands ist). Die Bilder im Artikel sind Stand Mitte August. Für Interessierte: im Artikel zum runterladen sind die botanischen Namen der meisten verwendeten Pflanzen erwähnt. Hier finden Sie den veröffentlichten Artikel in der Zeitschrift der Staudengarten.

 

Besonderes: leer

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Garten Nummer 39 geöffnet am: 21.05.2023

Naturgartenanlage der Naturgartenplanerin Dr. Simone Kilian (www.harmoniegarten.com) Der Hauptgarten wurde als weißblühender Garten gestaltet. Der Eingangsbereich ergänzt die Artenvielfalt durch bunte heimische Wildpflanzen. Als Rosenliebhaberin hat die Besitzerin einen Schwerpunkt mit weißblühenden Wildrosen und naturnahen Gartenrosen gesetzt. Wild- und Gartenobstbäume bieten Schatten und spenden Futter für Mensch und Tier.



 
  • Größe: ca. 500 qm
  • Alter: ca. 3 Jahre
  • Höhe über NN: ca. 567 m

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Beschreibung:

Wir haben unseren Garten 2020 mit der Biologin und Naturgartenplanerin Dr. Simone Kilian geplant und angelegt. Der Hauptgarten wurde als weißblühender Garten gestaltet. Der Eingangsbereich ergänzt die Artenvielfalt durch bunte heimische Wildpflanzen. Als Rosenliebhaberin hat die Besitzerin einen Schwerpunkt mit weißblühenden Wildrosen und naturnahen Gartenrosen gesetzt. Wild- und Gartenobstbäume bieten Schatten und spenden Futter für Mensch und Tier.

Die Besitzerin und die Naturgartenplanerin führen durch den drei Jahre alten Garten. 

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 Region: Glashütten/Niedernhausen/Waldems/Idstein/Bad Camberg/Hünstetten geöffnet am 21.05.2023

Garten Nummer 7 geöffnet am: 21.05.2023

Naturgarten am Waldrand mit einer „zahmen Seite“, das sind die gestalteten, die gepflanzten, die komponierten Teile und einer „wilden Seite“, alles was sich aussät und durch den Garten vagabundiert: Beschreibung des Gartens und Gartentagebuch auf www.zahm-und-wild.de.



 
  • Größe: ca. 1500 qm
  • Alter: ca. 40 Jahre
  • Höhe über NN: ca. 300 m

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Beschreibung:

Mein Garten ist ein umschlossener Garten, auch ein Lebensraum für Insekten, Vögel und sonst noch allerlei, was sich dort wohlfühlt. Das bedeutet, dass viele heimische Pflanzen und Sträucher in meinem Garten wachsen, die dem „wildlife“ Nahrung und Verstecke bieten.

Ich gehe gerne im Garten spazieren, genieße die Stimmung, nehme den Duft wahr und erfreue mich am Wachsen und Blühen.

Mein Garten ist in vier Jahrzehnten gewachsen und war immer mit einem begrenzten Zeitkontingent pflegbar da der Boden fast überall bedeckt ist und an manchen Stellen flächige Pflanzungen entstanden sind. Vorbei an sonnigen Staudenbeeten, führt ein Plattenweg am Hortensienbeet vorbei zum Rondell, in dem im Frühling Schneeglöckchen, Hasenglöckchen und Waldanemonen wachsen, die später von Hosta und Astilben abgelöst werden. An der Grenze zum Wald leuchten im Frühjahr Vinca minor, Geranium verströmen ihren unnachahmlichen Duft und werden von verschiedenen Epimedium und später im jahr von Glockenblumen und Herbstanemonen begleitet. Der Höhepunkt des Gartens im Frühjahr ist eine übermannshohe Rhododendronhecke als Abschluß zum Wald. Es gibt vieles zu entdecken, schauen Sie selbst!

Wenn Sie möchten, können Sie auf der Webseite www.zahm-und-wild.de die Entwicklung des Gartens nachlesen und im Gartentagebuch stöbern.

Im Garten werden angeboten:
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Garten Nummer 9 geöffnet am: 21.05.2023

Naturnaher Garten mit Permakulturelementen. Gestaltungsleitbild: Gärten sollen wild sein und Platz für Entfaltung und Unvorhergesehenes bieten. Wir beschränken die Eingriffe auf das Notwendigste. Zu empfehlen für Interessenten mit wenig Erfahrung im Bereich naturnaher Gärten.



 
  • Größe: ca. 300 qm
  • Alter: ca. 5 Jahre
  • Höhe über NN: ca. 200 m

Beschreibung:

Naturnaher Garten mit Permakulturelementen. Zu empfehlen für Interessenten mit wenig Erfahrung im Bereich naturnaher Gärten.

Im Garten werden angeboten:
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Garten Nummer 25 geöffnet am: 21.05.2023

Ein kleiner Garten voller blühender und immergrüner Pflanzen mit vielen Bäumen und Sträuchern und Blumen in Töpfen und Beeten.



 
  • Größe: ca. 110 qm
  • Alter: ca. 20 Jahre
  • Höhe über NN: ca. 200 m

Beschreibung:

Ein Garten mit Plätzen zum Verweilen und Genießen, mit geschwungenen Wegen und Rankbögen, mit Brunnen und Steinfiguren - verteilt auf 110 qm. Ein kleiner Garten der Vielfalt und Fülle mit viel, viel Kunst!

Im Garten werden angeboten:
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Garten Nummer 36 geöffnet am: 21.05.2023

Auf 4200 qm sind Themengärten, wie japanischer-,weißer-, rot/gelber-, blauer Garten, Haselweg, Rosenweg und engl. Landschaftsgarten zu finden. Das Grundstück ist in Hanglage mit südlicher Ausrichtung. Ein 45-minütiger Rundgang durch den Garten gibt jedem Interessierten Ideen und Anregungen. Im Gästehaus werden Speisen und Getränke angeboten.



 
  • Größe: ca. 4200 qm
  • Alter: ca. seit 1999 Jahre
  • Höhe über NN: ca. 222 m

Beschreibung:

Auf der westlichen Grundstücksseite bestand 1999 in seinen Grundzügen ein englischer Landschaftsgarten und auf seiner östlichen Seite, ausschließlich ein in Terrassen strukturiertes Wiesenstück. Die geschlossene Grenzbepflanzung war vorhanden. Der ältere Baumbestand stammt aus der Zeit der Grundsteinlegung des Hauses von 1929. Grundprinzip der Gartengestaltung ist die Einbeziehung vorhandener Gegebenheiten, wie z.B. Höhenunterschiede des Geländes, Baumbestand, vorhandene Baumaterialien, wie Wegplatten, Dachziegel, Natursteine u. ä., d.h. möglichst geringe Belastung der Umwelt, aber Bereicherung der Flora und Fauna. Der Begriff Nachhaltigkeit war noch nicht in aller Mund. Der Garten ist heute auf der Westseite als englischer Landschaftsgarten mit Hecken, wie Liguster, Feuerdorn und Knallerbsenstrauch, Rosen und Wiesenstücken weiterentwickelt. Der Pavillon lädt zur gemütlichen Runde am Kamin, zum Grillen oder einfach nur zur Ruhe ein. Zwei weitere Ruheplätze sind in diem Gartenteil eingerichtet. Auf der Ostseite des Grundstücks wurden die Terrassen als Themengärten ausgebaut. Am Eingang zum japanischen Garten ist ein Gonghaus zur Vertreibung böser Geister aufgestellt. Weitere Themengärten auf dieser Ebene sind: weißer Garten, gelb/ roter Garten, blauer Garten und abschließend, auf dem Weg zum Haus ein Küchenbeet. 2006 wurde ein gemischtes Beet an der Bergenientreppe neu angelegt, da die Hortensien hier unglücklich waren. Auf gleicher Ebene befindet sich der Haselweg mit Bodendeckerrosen-Böschung. Auf der 4. Ebene liegt der Rosenweg und auf der 5. Ebene das lange Beet. Die 6. Ebene bildet mit alten BIrken den Abschluss im Norden. In diesem Gartenteil laden 6 weitere Sitzpläte zum Verweilen ein. Hinter dem Wohnhaus steht das Gästehaus mit ca. 20 Sitzplätzen für eine Rast mit Getränken, Speisen und guten Gesprächen zur Verfügung. Mit der Öffnung des Gartens für Garteninteressierte, möchten wir das Interesse an Gartenbau und Gartennutzung fördern und dadurch die natürlichen Kreisläufe unterstützen und dem Menschen zu mehr Zufriedenheit verhelfen. Wir möchten dem Garteninteressierten zeigen, dass ein Garten, ist er erst einmal angelegt, nicht zwingend einen hohen zeitlichen Aufwand nach sich ziehen muss. Hier sind Art der Bepflanzung, Pflanzenauswahl und die Einstellung zur Gartenpflege bzw. zum Pflegezustand wesentliche Kriterien. In Bezug auf die Bepflanzung, werden weitestgehend winterfeste pflegeleichte Stauden, Zwiebelblumen, Sträucher, Bäume, Rosen und Kletterpflanzen verwendet, die im Wechsel der Jahreszeiten mit ihren Blüten- und Blattfarben und –formen Leben in den Garten bringen. Wichtiges Strukturmerkmal für jede Jahreszeit, sind hierbei die 32 immergrünen und laubwerfenden Hecken und Skulpturen. In Bezug auf die Einstellung zum Garten und die Gartenpflege, wird z.B. kein makelloser englischer Rasen oder eine unkrautfreie Zone angestrebt. Zur Fauna des Gartens gehören Molche, Ringelnatter und Libellen am Teich, Schlingnatter, Feuersalamander, Eidechsen und Blindschleichen, Weinschwärmer, leider auch Wühlmäuse. Als Haustier bewacht unser Labrador Henry seit Oktober 2014 das Dombach-Haus.

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Garten Nummer 42 geöffnet am: 21.05.2023

Cottage-Garten mit leichtem mediterranen Flair und weitem Blick in den Goldenen Grund.



 
  • Größe: ca. 400 qm
  • Alter: ca. 17 Jahre
  • Höhe über NN: ca. 270 m

Beschreibung:

Ich bezeichne meinen Garten als Cottage-Garten mit leichtem mediterranen Flair. Die Beete sind nach Farben angelegt. Stauden, die sich selbst aussehen und nicht zur Farbe passen, dürfen bleiben. Der Garten grenzt an Felder, somit wird die Landschaft mit einbezogen. Man hat einen weiten Blick in den Goldenen Grund.

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 Region: Grävenwiesbach/Weinbach/Waldsolms/Weilburg/Solms/Wetzlar geöffnet am 21.05.2023

Garten Nummer 31 geöffnet am: 21.05.2023

Ein Wohlfühlgarten für Augen und Sinne auf 1600 qm mit Teich, Pavillon und Elfen. Gut versteckt findet man auch Obst und Gemüsebeete. Ein üppiger Vorgarten rundet das Bild ab.



 
  • Größe: ca. 1600 qm
  • Alter: ca. 10 Jahre
  • Höhe über NN: ca. 250 m

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Beschreibung:

Der Garten vor dem Haus ist etwas 25m lang und mit Hosta, jungfern im Grünen, Farnen und Ziergehölzen bepflanzt. Hinter dem haus ist der Garten aufgeteilt in einen kleineren teilals Obst- und Gemüsegarten und einen größeren, der mit Stauden und Ziergehölzen bepflanzt wurde. Die Pflanzen befinden sich in größeren und kleineren Inseln, die sich durch den Garten ziehen. Im Mittelpunkt des Wohlfühlgartens befindet sich ein Pavillon welcher mit Rosen, Clematis und zwei Weinstöcken bepflanzt wurde und von Lavendel eingerahmt ist. Dahinter liegt ein ca. 6 qm großer Teich umsäumt von Muschelzypresse, Spindelstrauch und einer Camsis. Der Teich wird teilweise begrenzt von unserer überdachten Hausterrasse mit einem gemauerten Backofen. Im Anschluss an das Haus gibt es einen Freiluftsitz, der von einer üppig wachsenden Clematis und einem Kletterjasmin begrenzt wird. Von hier aus hat man einen schönen Blick auf verschiedene Beete. Gegenüber steht ein Strandkorb auf einer kleinen Terrasse. Der Blick fällt auf drei Leonardo-Davinci Hochstammrosen. In unmittelbarer Nachbarschaft ist ein runder mit wildem Wein überwucherter Pavillon an dessen Fuß große, leicht hängende Lavendelstauden stehen. Das angrenzende Stück ist dem Gemüse und den Himbeeren gewidmet.

Im Garten werden angeboten:
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Garten Nummer 40 geöffnet am: 21.05.2023

Mediterraner Künstlergarten. Auf über 1000qm finden sich Bäume, Sträucher, Rosen, Stauden, Kräuter und eine Vielzahl mediterraner Pflanzen - harmonisch begleitet von Bildern und Holzskulpturen



 
  • Größe: ca. 1100 qm
  • Alter: ca. 10 Jahre
  • Höhe über NN: ca. 235 m

Beschreibung:

Mediterraner Künstler-Garten

Auf einem 1.128 qm großen Eckgrundstück befinden sich ein kleines Wohnhaus, ein efeu-umranktes Atelier und eine alte Waldarbeiterhütte.
Nach dem Erwerb des Anwesens nach langem Leerstand im Jahr 2012 wurde der Garten von seinen Brombeer-Überwucherungen befreit und es wurde Zug um Zug mit der heutigen Gestaltung begonnen. Der von Hecken umgebene Garten bietet vielen mediterranen Gewächsen eine geschützte Heimat. Die Heckenpflanzen (u.a. Hainbuche, Liguster, Haselnuss, Thuja) wachsen überwiegend frei und wurden alle erhalten.
Das Grundstück wird im hinteren Teil dominiert von einer mehrstämmigen Fichte. Außerdem finden sich diverse Obstbäume (Apfel, Kirsche, Birne, Reneclaude, Walnuss), ein Eukalyptusbaum, Zypressen.

Es wachsen Zier-, Obst- und Wildsträucher, wie Rosen, Rhododendren, Hortensien, Schmetterlingsflieder, Spirea, Aronia, Him- und Brombeeren.
Viele Wild- und Zierstauden wetteifern miteinander, wie Narzissen, Schlüsselblumen, Pfingstrose, Lichtnelken, Klee, Rittersporn, Großblättrige Wucherblume, Wiesenraute, Echter und
Riesen-Alant, Rainfarn, Mutterkraut, Lilien, Wollziest, Natternkopf, Hibiskus, Astern ...
Rosmarin, Thymian, Salbei, Lavendel und viele weitere Kräuter verströmen ihren Duft und bereichern die Küche. Im Hochbeet wachsen zur Selbstversorgung Tomaten, Salate, Paprika.
Zum Kochen werden u.a. auch Brennesseln, Giersch, Knoblauchsrauke und Bärlauch verwendet.

Ein einem Bottich befindet sich ein Miniteich mit Seerose, Hechtkraut, Schachtelhalm.
Ein Schwerpunkt des Gartens bilden die mediterranen Pflanzen, die überwiegend in Kübeln stehen, da sie den Winter geschützt verbringen müssen. Hier blühen und fruchten diverse Zitronen, Orangen, eine Kalamondin, eine Mandarine, eine Kumquat. Es finden sich Oliven- und Feigenbäumchen, kleine Bananenpflanzen, Passionsblume, Dipladenien, Bougainvillea, Palme, Oleander.

Hauswurze, Opuntien, Blattkakteen, Agaven, und Geranien ergänzen den mediterranen Eindruck.

Schmetterlinge, Wildbienen und Insekten werden von den Gartengewächsen magisch angezogen, Amseln und Mönchgrasmücken brüten regelmäßig im Efeuschutz und besingen den Garten.

Im Garten - insbesondere - an den Öffnungstagen - finden sich auch die Werke eines Künstlers. Der Gartenbesitzers ist Holzbildhauer und Maler. Seine Skulpturen, Holzobjekte und Bilder gehen mit der Pflanzenwelt eine harmonische Symbiose ein.
Viele Werke können auch käuflich erworben werden.

Und natürlich finden sich im Garten auch viele Hölzer, die noch Skulpturen werden wollen.

Im Garten werden angeboten:
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 Region: Schmitten/Weilrod geöffnet am 18.06.2023

Garten Nummer 2 geöffnet am: 18.06.2023

Der Garten liegt auf mehreren Ebenen, die durch Trockenmauern gestützt werden. Unten gibt es zwei Teiche. Am Hang sind Steingärten angelegt. Auf einer Seite wachsen Koniferen und Rhododendron, auf der anderen Seite ist eine Blütenhecke.



 
  • Größe: ca. 1200 qm
  • Alter: ca. 20 Jahre
  • Höhe über NN: ca. 400 m

Beschreibung:

Schon als Kind habe ich mit meinen Eltern Ausflüge in das landschaftlich reizvolle Weiltal gemacht. Als dann in einer Zeitungsannonce im Jahr 2000 in Schmitten ein 1.200 qm großes Grundstück angeboten wurde, haben wir es gekauft, nicht ohne Zögern, denn die Hangneigung ist beträchtlich. Von oben hat man einen schönen Blick über das Dorf mit der alten Kirche und die Mischwälder, welche die Berge des Taunus bedecken. Die Sonneneinstrahlung ist höher als im Flachland und es gibt viele interessante Gestaltungsmöglichkeiten. Doch wo Licht ist, ist auch Schatten: Wir mussten das Gelände terrassieren, haben Trockenmauern aus schwarzem Basalt gewählt und dadurch drei Ebenen geschaffen. Über den Stil Bepflanzung habe ich mir viel Gedanken gemacht weil ich nicht alles durcheinander pflanzen wollte. Da das Haus Barockschloss ist, wollten wir keinen Barockgarten, ein Bauerngarten passt eher zu einem Bauernhaus und im Tal der Weil wäre auch ein Zen-Garten etwas fehl am Platz. So entschloss ich mich zu einer überwiegend natürlichen Gestaltung, die sich etwas am englischen Landschaftsgarten orientiert. Auf der unteren Ebene wurde ein Teich angelegt, über den eine kleine Brücke führt und in den ein Wasserfall hinabstürzt. Am Ufer wachsen Bambus und Rhododendren. Auf der mittleren Ebene steht das Haus mit einer von einer Pergola überspannten Terrasse, vor der sich eine kleine Rasenfläche ausbreitet. Auf einem ebenen Platz neben der Pergola habe ich Rosen gepflanzt, womit ich nicht ganz zufrieden bin, entweder sie haben Stemrusstau oder sie überstehen den Winter nicht, vielleicht müsste man resistentere Sorten wählen. Die Ramblerrosen dagegen machen mir viel Freude, da sie mit vielen kleinen weißen Blüten die Pergola schmücken oder sich viele Meter hoch in die Fichte am Rande der Terrasse winden. An der Pergola wachsen auch Weinreben, deren Blätter und blauroten Früchte eine Zierde darstellen. Vor und hinter dem Haus steigt das Gelände steil an, so dass ich hier Steingärten angelegt habe. Mit großer Begeisterung habe ich mich um die Auswahl der Pflanzen gekümmert. Das Anschauen zahlreicher botanischer Gärten in vielen Teilen der Welt, die ich während meiner vielen Reisen besucht hatte, gaben mit eine solide Grundlage zur Auswahl der Pflanzen, die ich in meinen Garten haben wollte. Tropische Pflanzenschönheiten fielen leider aus. Bei der Auswahl spielt neben der Ästhetik auch der Arbeitsaufwand eine Rolle. Wenn man in kalten Wintern jede Pflanze abdecken muss, ist das schon sehr mühsam. Rasenflächen auf Steilhängen oder auf unterschiedlichen Ebenen gestalten die Arbeit sehr aufwendig. Licht und Schatten spielen eine grosse Rolle, man sollte daran denken, dass Bäume die Eigenschaft haben, zu wachsen und man das gerne unterschätzt, Stauden, die darunter angepflanzt sind, bekommen später nicht mehr genug Sonne. Die limitierende Struktur des Bodens, der im Taunus aus Faulschiefer besteht, hatte ich am Anfang unterschätzt was zu vielen aufwendigen Bodenverbesserungsmassnahmen zum Beispiel für die Rhododendren und für die Steingärten geführt hat. Wenn man den Gartenbüchem folgen wollte, müsste man ganze Lastwagen mit speziellem Gestein anliefern lassen. Viele Steingartenpflanzen können keine Staunässe vertragen weshalb ich bin dazu übergegangen bin, immer eine kleine Drainageschicht aus Kies anzulegen. Als Bodenverbesserer benutze ich Kompost, was aber auch wieder Arbeit macht. Die Tiere im Garten machen leider nicht nur Freude: Schnecken haben komplett unsere Glockenblumen aufgefressen, Wühlmäuse lieben Tulpenzwiebeln, die Rehe, die selbst 1,50 m hohe Zäune überspringen, bevorzugen Efeu und Rosen, die Amseln machen sich über die Weintrauben her. Eingefasst ist der Garten mit gemischten Hecken, Kiefern, Rhododendren, Forsythien und vielen anderen blühenden Stäuchern, was abwechslungsreicher ist als eine einheitliche Hecke und auch den Tieren eher entgegen kommt. Unter und vor den Hecken breiten sich Bodendecker aus, zum Beispiel Kaukasusvergissmeinnicht, Pulmonaria, Geranium. Diese stellen wegen der Unterdrückung des Unkrauts eine große Arbeitserleichterung dar, aber man muss darauf achten, dominante Pflanzen nicht mit schwach wüchsigen zusammenzubringen. Im Frühjahr überziehen die bunten Polsterpflanzen ganze Flächen und danach ist alles nur noch langweilig und grün. Deshalb habe ich Bodendeckerrosen dazwischen gepflanzt, kleine Astern, Astilben und viele andere, die zu einem anderen Zeitpunkt blühen.

Im Garten erwarten Sie:

Garten Nummer 6 geöffnet am: 18.06.2023

Ausstellung und Verkauf hochwertiger und exklusiver Dekorationsartikel aus Glas, Edelstahl und Granit



 
  • Größe: ca. 400 qm
  • Alter: ca. 15 Jahre
  • Höhe über NN: ca. 350 m

Im Garten werden angeboten:
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Garten Nummer 14 geöffnet am: 18.06.2023

Ein Familiengarten im Arnoldshainer Tal mit Rosen, Blütensträuchern, Stauden und Sommerblumen. Dazu gemütliche Ruheorte neben Brunnen, Miniteich oder Kletterrosen. Ausstellung abstrakte Acrylmalerei.



 
  • Größe: ca. 850 qm
  • Alter: ca. 20 Jahre
  • Höhe über NN: ca. 500 m

Beschreibung:

Unser Garten mit etwa 600 qm Nettofläche liegt auf gut 500 m Höhe, wo im Winter noch viel Schnee fällt und der Frühling später kommt als anderswo im Hochtaunuskreis.

Als das Anwesen im Jahr 2001 von uns übernommen wurde, war der Garten von Fichten und Kiefern fast zugewachsen. Solche immergrünen Gehölze wurden in der Erbauungsphase des Hauses Mitte der siebziger Jahre ihrer formalen Ausstrahlung wegen häufig gepflanzt, verbreiteten inzwischen aber vorwiegend Düsterkeit. Anfangs versuchten wir noch, um die Kolosse herumzugärtnern. Da aber etliche Bäume nach und nach unrettbar erkrankten, blieb uns gar nichts anderes übrig, als auszulichten. Was Blumenschmuck anging: Die Vorbesitzer hatten verschiedene Beete offenbar im Lauf der Jahre erst angelegt und dann wieder aufgelassen, doch das hielt uns nicht davon ab, es erneut zu versuchen. Wir merkten bald: Was die Vorgänger demotiviert hatte, war wohl weniger die Gartenmüdigkeit als eine ausgedehnte Wühlmaussippschaft im Boden gewesen. Ein zähes Ringen um die Vorherrschaft begann, zahllose wertvolle Stauden landeten in gefräßigen Nagermäulern. Aber wir ließen nicht locker. Wenigstens teilweise Abhilfe brachte neben dem Getrampel unserer Söhne ein "Mole-chaser", dessen Brummen die Mäuse einigermaßen vergrämte. Außerdem fanden sich per Versuch und Irrtum mit der Zeit ausreichend schöne Stauden, die offenbar dem Mäusespeiseplan nicht genau entsprechen; vor allem Geraniumsorten, Funkien, Corydalis, Lysimachia. Derzeit probiere ich mit Echinaceen herum, und den Phlox gebe ich auch nicht auf. Außerdem haben die Mäuse eine Abneigung gegen stachelige Rosen, ganz im Gegensatz zu mir. Zwei Rosenbeete wurden zu meiner totalen Leidenschaft, nebst diversen Kletterrosen, darunter einer riesig gewordenen "Golden Gate". Dabei suche ich die Rosen vor allem nach ihrem Duft aus.

Ein Freund sprach beim Anblick des Hauptbeets: "Lieblingsfarbe bunt, was?" Stimmt, unser Garten ist nicht nach strengen ästhetischen Grundsätzen, sondern rein nach Lustprinzip gestaltet, und das recht gelungen, wie wir finden. Ein romantisches, naturhaftes Wachsen, von menschlicher Hand gelenkt, aber alles andere als perfektionistisch (da wäre man bei unserem Gierschaufkommen von vornherein chancenlos). Für die nötige optische Beruhigung sorgt schon die Rasenfläche, auf der immer noch Ball gespielt wird - obwohl die trotz Terrassierung nicht ganz ausgeglichene Hanglage das nicht unbedingt einfach macht.

In einer weniger begangenen Ecke habe ich 2020 ein Wiesenbeet-Experiment gestartet, das letztes Jahr bereits viele hübsche Blümchen brachte. Im Herbst wurden noch Wildtulpen und Krokusse dazugesetzt. Frühlingsblüher lieben wir nämlich besonders, Narzissen bewähren sich alljährlich in vielen Sorten. Auch mit Primeln haben wir erstaunlich viel Glück, sie bilden ansehnliche Polster. Buschwindröschen und Schneeglöckchen waren schon immer da; Lenzrosen, Märzenbecher, Frittilarien schieben wir nach. Man merkt: Die unter Gärtnern weit verbreitete Gelb-Phobie teilen wir nicht. Es muss ja nicht nur die ebenfalls in den Siebzigern gehypte Forsythie sein, obwohl sie natürlich nicht fehlt. Gelb ist die Farbe vieler Arten, und so gehen gelbe Primeln, Hypericum, Rudbeckien, Taglilien eben besonders gut.

Nicht zu vergessen die Mirabellen! Was macht dieser eine Baum mit seinen Fruchtmassen nur für eine Arbeit! Mein Mann Hartmut droht immer mit Fällung, pflückt dann aber im Herbst, als gälte es sein eigenes Leben. Der Zwetschenbaum ist ähnlich. Wäre nur das Entsteinen nicht! Am schwächsten bleibt der Apfelbaum, der sich erst gebessert hat, seit wir ein wirksames Mittel gegen den Schorf gefunden haben. Hartmut perfektioniert den Gehölzschnitt von Jahr zu Jahr mehr, was das Wachstum bekanntlich so richtig anregt. Aber man kann ihn nicht von seinen Bemühungen abbringen, weil er den Anblick verwildernder Obstbäume nun einmal nicht erträgt.

Manchmal werfe ich mich in riskante Unterfangen. So habe ich eine von der Mutter ererbte, dort im Treppenhaus gehaltene Kamelie ausgepflanzt. In Schmitten! Also bekam sie Winterschutz und einen, wie ich dachte, geborgenen Platz. Dort wuchs sie gut an, trieb fleißig Blätter - aber kaum Blühknospen (im Klartext drei bis vier). Zu dunkel gesetzt, sagte eine kundige Bekannte. Ich schnitt mehrere Zweige der schattierenden Koreakiefer ab (ja, es stehen immer noch welche). Doch o Schreck: Die Kamelienblätter gilbten! Das arme Ding hatte Sonnenbrand! Man tröstete mich, da müsse sie eben durch. Es erschienen neue Blätter und tatsächlich deutlich mehr Knospen.

Natürlich ackern wir zwar viel, aber nicht nur. Wir haben eine heckengeschützte Terrasse vor dem Haus für die ersten Mahlzeiten draußen im Frühjahr, später gemütliche Plätze neben Teich oder Springbrunnen fürs seelenstärkende Kaffeetrinken, und Liegestühle unterm Haselbusch, wo einem das Eichhörnchen um die Füße saust. Kurzum, wir lieben unseren Garten. Der Lockdown hat den Vorteil, dass man, wenn man nicht verreisen kann, auch nicht die Blüte der Felsenbirne verpasst oder den Jasmin, die Clematis, den Blumenhartriegel, die Hortensien oder Rhododendren. Herzliche Einladung an alle, die es sich am offenen Gartentag selber anschauen möchten. Dort wird Hartmut auch einige seiner Bilder in Acrylmalerei ausstellen.

Im Garten werden angeboten:
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Garten Nummer 16 geöffnet am: 18.06.2023

Außergewöhnlich und liebevoll gestalteter Garten, der mit vielen kreativen Ideen zum Nachmachen anregt. Rosenverkauf.



 
  • Größe: ca. 500 qm
  • Alter: ca. 14 Jahre
  • Höhe über NN: ca. 580 m

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Beschreibung:

Unsere Liebe zu Natursteinen führte dazu, dass wir nach und nach Mauern und außergewöhnliche Konstruktionen bauten.
2002 kam eine große Terrasse dazu, die mit einer Mauer und Buchsbäumen umgeben ist. Die Buchsbäume wuchsen so gut, dass, als 2006 eine zweite Terrasse dazu kam, auch Buchsbäume dorthin gepflanzt wurden. Diese waren damals etwa 10 cm groß. Bis heute wurden diese zweimal umgepflanzt und liebevoll gepflegt. Sie blieben von Krankheiten und Schädlingen verschont und heute sind wir für unseren Buchsbaumgarten sehr dankbar.
2006 können wir als das Jahr bezeichnen, in der wir mit der Gartenliebe angefangen haben. Als die zweite Terrasse fertig war, mussten wir Unmengen von Erde verteilen und auffangen. Außerdem war viel Gestein übrig. Wir bauten ein zweites Mäuerchen, das mit Lavendel gepflanzt wurde. Nach und nach wurde dieser Bereich mit Rosen ergänzt. Mittlerweile befinden sich aktuell 10 Rosen-Hochstämmchen und dazwischen 7 andere Rosenarten. Als der Eingangsbereich mit Polygonalplatten erneuert worden ist, blieben viele Tonstücke übrig, die die Grundlage für eine so ersehnte Kräuterspirale bildete. Diese steht seit etwa 2008 in unserem Garten.
Zwischen Einpflanzen und vielem Lernen, entwickelte sich unser Garten weiter und weiter. Nach und nach entstanden Trittsteine und Mähkanten, die mit Mosaik-Steinen verziert wurden. Auch ein paar Mosaikelemente an der Wand erfreuen uns noch heute. 2012 war uns unser Grill zu klein geworden. Unser Wunsch war einen eingebauten Grill zu mauern. Beim Recherchieren kamen wir auf die Idee, einen Steinbackofen zu bauen. Die beste Entscheidung, die wir getroffen haben.
2018 kam der selbstgebaute Tisch in Betonoptik dazu. Der ursprüngliche Grill wurde 2019 gegen einem Gasgrill ersetzt. Der Holzunterstand wurde 2019 wegen Frostschaden erneuert. Die Rückseite des Steinbackofens war nicht zufriedenstellend. Ein paar Büsche, die vorher als Sichtschutz gedient hatten, waren nicht mehr da und der Anblick passte uns nicht mehr. Dann ist eine Kunstfelsen Rückwand entstanden. Diese wurde mit einem Brunnen angeschlossen, wo manche Passanten noch eine Münze reinwirft und sich etwas wünscht. Mit den Jahren ist ein kleiner Wasserfall aus selbstgegossenen Betonblättern entstanden.
2016 wurde Daniel aufgetragen, das alte Holz einer neu sanierten Terrasse zu entsorgen. Daniel erkannte das Holzpotential. Wir nahmen viel Arbeit im Kauf, um noch ein paar Träume zu verwirklichen. Adriana wünschte sich eine Feuerstelle im Garten. Als Renate, die Mama von Daniel zu der Zeit sehr krank wurde, haben wir überlegt einen Platz für sie im Garten zu bauen. So entstand ein Hängebett mit Häuschen und eine achteckige Sonnenterrasse mit Feuerstelle. Renate ist leider kurz vor Fertigstellung des Bettchens von uns gegangen. Ein Gewächshaus musste auch in den Garten. Es sollte rund sein. 2019 ist ein geodätisches Gewächshaus entstanden. Zusammen mit der Konstruktion ist auch ein Moontor aus Natursteinen gebaut worden.
2020, mitten in der Pandemie erlitten wir bedeutsame Verluste. Menschen, die wir geliebt haben, sind als Opfer von uns gegangen. Unsere liebe Katze Luna, die uns so viele glückliche Jahre geschenkt hat, musste auch gehen. Uns blieb nur die Hoffnung auf bessere Zeiten und das wiederfinden unserer Freude. Eine Dame ist im Garten entstanden. Esperanza (Hoffnung auf Spanisch) ist inmitten dieser Krise geboren. Sie wurde aus drei Leidenschaften zusammengebaut: Nähen, Mosaik und Pflanzen und sie hat einen sehr kalten Winter überlebt. Jeder Bereich im Garten hat eine Geschichte. Jede Pflanze eine Erinnerung. Miniteiche, Figuren, unzählige Details, ein Rosenbogen mit dem „Leonardo-Da Vinci-Brücke“ Prinzip und andere schöne Ideen waren ein Abenteuer. Sie sind herzlich willkommen in unserem Garten.

Im Garten werden angeboten:
Im Garten erwarten Sie:

Garten Nummer 37 geöffnet am: 18.06.2023

Steiler Hanggarten in 620 üNN in bebautem Wohngebiet Natürliches, insektenfreundliches Gärtnern in kleinem Einzelhausgarten in bebautem Gebiet. Hausbäume, natürlicher Steingarten mit Spaltenformationen, Trockenmauern, Holzdeck, Cortenstahl, Birnenspalier, vertikale Strassenwand mit Dachwurzen, Bienenhotel und Wassertank mit bewachsenem Dach. Stauden, Gräser und Gehölze in verschiedenen Gartenbereichen, z.B. nährstoffarmer steiniger Südhang, trockener Schatten, Schattenwand mit Farnen. Diverse seltenere Staudensorten für botanisch Interessierte. Anzucht aus Samen. Individuelle Lösungen für Wassermanagement. Nur für gehsichere Besucher (bis zu 100 kg Körpergewicht), da Zugang nur über mehrere Stufen und einen Holzsteg. Keine Kinder unter 10 Jahre wegen scharfer Steinkanten im Steingarten.



 
  • Größe: ca. 350 qm
  • Alter: ca. 7 Jahre
  • Höhe über NN: ca. 620 m

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Beschreibung:

Steiler Hanggarten in 620 üNN in bebautem Wohngebiet.

Natürliches, insektenfreundliches Gärtnern in kleinem Einzelhausgarten in Südhanglage in relativ eng bebautem Wohngebiet. Auf ganzjährigen Aspekt, inklusive Winteraspekt, wird wert gelegt. In Schmittens höchstem Ortsteil Oberreifenberg sind der Januar und Februar schneesicher und ganzjährig sind 4°C niedrigere Temperaturen als in Frankfurt, daher harte und wetterexponierte Bedingungen mit relativ kurzer Vegetationszeit (sicherer Spätfrost im Mai und erster Frost oft im Oktober).

Häufige Wasserknappheit im Sommer (Eintreten von Trinkwasserverordnung), daher Wassermanagement notwendig (keine bauseitige Zisterne vorhanden). Individuelle Lösungen für Wassermanagement: Selbstgebauter Folientank aus Holz mit Steg; IBC Tank mit selbstgebauter Begrünung; Umleitung aus Fallrohren über Schläuche direkt ins Beet wenn Tanks voll.

Im 350 qm kleinen Garten finden sich:

 

  • natürlicher Steingarten aus anstehendem Taunusgneis mit vertikalen Spaltenformationen, die mit Flechten, Sternmoos, Dachwurzen und alpinen Pflanzen bewachsen sind,
  • drei erhöhte Beete mit Trockenmauern aus Seritzgneis aus lokalem Steinbruch in Kelkheim,
  • Holzdeck, Cortenstahlbehälter, schwebende Wegplatten,
  • Bienenhotel aus Kastanienholz mit Röhren (Bambus, Pflanzenstengel), Röhren in Holz, Lehmwand und bewachsenem Dach,
  • experimenteller Bewuchs an vertikaler Straßenwand mit Dachwurzen, Steinkraut, Purpurleinkraut u.a.

 

An Pflanzen wachsen mehrere Hausbäume, niedrigere Gehölze, verschiedene Gräser und viele Stauden:

  • Bäume: drei bis zu 8 m hohe schmale Hainbuchen Frans Fontaine, Felsenbirne, junger Bienenbaum
  • Gehölze: Blumenhartriegel, Rhododendron, Buchsbaumhecke, herbstblühende Ölweide, japanischer Ahorn, Kletterhortensie, Rosen, Efeu, Cornus mas Jelico, Eibe, Schlangenhautahorn, Glanzmispel, Zaubernuss Arnolds Pride, Spiere, Kolkwitzie, graublättriges Wildbirnenspalier als Sichtschutz, herbstblühender Sieben-Söhne-Baum, rotblättriger Perückenstrauch
  • Gräser (teilweise in Sorten): Riesen-Schilfgras, Hirsenruten, Reitgras Overdam, Silberährengras Algäu, Federgras, Blaugräser, Seggen, Japanisches Berggras, Blaustrahlhafer
  • Stauden (davon viele in Sorten), beispielsweise: Storchschnabel, Elfenblume, Woflsmilchgewächs, Hellebore, Glockenblume, Astern, Heuchera, Sonnenhut, Lichtnelke, Nelke, Veronika, Minze, Lein, Heiligenkraut, Immergrün, Bergenie, Dost, Platterbse, Waldmeister, Ziest, Gamander, Polsterphlox, Gänsekraut, Bohnenkraut, Waldrebe, Silberraute, Ehrenpreis, Brandkraut, Monarde, Sedum, Duftnessel, Ysop, Katzenminze, Muskatellasalbei, Herbstanamone, Bärenklau, Fenchel, Sonnenbraut, Flockenblume, Bartfaden, Färberhülse, Wiesenraute, Eibisch, Kugeldistel, Hopfen
  • Knollenplanzen (manche in Sorten): Allium, Krokus, Schneeglanz, Schneeglöckchen, Traubenhyazinthe, Anemone, Hasenglöckchen, Iris, Lerchensporn, Maiglöckchen
  • Farne (teilweise in Sorten): Tüpfelfarn, Hirschzungenfarn, Streifenfarn, Wurmfarn, Schildfarn, Filigranfarn, Sichelfarn, Goldschuppenfarn, Frauenfarn, Elefantenrüsselfarn, Dornfarn, Venushaarfarn, Pfauenradfarn, Straußenfarn, Perlfarn

Einige nicht so häufig gesehene Staudensorten (für botanisch Interessierte). Jährliche Anzucht aus Eigensamen oder Fremdsamen, selbst gesammelt oder vom Samentausch der Gesellschaft der Staudengärtner (GdS). Kalt- und Warmkeimer, Farnsporen

Die Pflanzen wachsen in verschiedenen Gartenbereichen, unter anderem an/in:

 

  • nährstoffarmen steinigen Südhang,
  • trockenen Schatten an Grundstücksgrenze unter 4 m-hoher Kirschlorbeerhecke,
  • Beeten, erhöht durch Trockenmauern oder ebenerdig, - Nordschattenwand mit Farnen und Moos (Umwandlung der ca. 3 m-hohen Bausünde aus den allseits beliebten Betonpflanzsteinen).

 

Dadurch dass immer etwas blüht (Januar bis Frost, auch im August / September) sind Wildbienen, Hummeln, Fliegen, und Schmetterlinge regelmäßig gesehen.

Wir haben keinen Gemüsegarten oder Obstbäume. Etwaiger Gemüseanbau zwischen den Stauden oder in Kübeln ist experimentell (Kiwi, Tomaten, Weintrauben, Heidelbeeren) und bisher nur bedingt erfolgreich (Buchweizen, Kartoffeln, Möhren, Mangold). Die Gartenbesitzerin hat auch die Anlage und Bepflanzung des ca. 50 m entfernten Nachbarschaftsprojektes Dreiecksbeet geplant und geleitet; Beschreibung siehe dort.

Im Garten werden angeboten:
Im Garten erwarten Sie:

Garten Nummer 38 geöffnet am: 18.06.2023

Stadteigenes dreieckiges Grundstück, das 2021 als Nachbarschaftsprojekt gepflanzt wurde. Insektenfreundliches, trockenresistente und attraktive Pflanzung mit Stauden und Gräsern. Winteraspekt. Geplant von Petra Minnasch (Ansprechpartner in der in der Nähe gelegenem Garten) Öffentlicher Zugang / Ansicht, an Straße gelegen



 
  • Größe: ca. 75 qm
  • Alter: ca. seit Herbst 2021 Jahre
  • Höhe über NN: ca. 610 m

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Beschreibung:

Das Nachbarschaftsprojekt "Dreiecksbeet" rodete und bepflanzte im Herbst 2021 / Frühjahr 2022 ein stadteigenes dreieckiges Grundstück in leichter Hanglage. Es wurde auf eine insektenfreundliche, trockenheitsresistente und attraktive Pflanzung mit Winteraspekt wert gelegt, was mit Stauden, Gräsern und wenigen Gehölzen verwirklicht wurde. Die Pflanzung ist noch in der Entwicklung und verändert sich nicht nur mit den Jahreszeiten, sondern auch mit den Jahren, vor allem die Gehölze und größeren Stauden auf der Ostseite.

Das Beet wurde geplant von Dr. Petra Minnasch ( Ansprechpartner, Garten in der Nähe), die auch die wenig nötigen Unterhaltungsmaßnahmen durchführt. Es besteht öffentlicher Zugang bzw. Ansicht von der Feldbergstrasse, Oberreifenberg, Höhe Hausnummer 18a. Parkplätze befinden sich in Kurve in Höhe Hausnummer 21.

Unterstützt wurde das Projekt durch die Bürgerstiftung Schmitten, Bürgermeisterin und Bauhof Schmitten, Gärtnern der Offenen Gärten Oberes Weiltal und privaten Pflanzenspenden.

Der Artikel über das Projekt ist erschienen im Quartalsjournal Der Staudengarten von der überregionalen Gesellschaft der Staudenfreunde (GdS, die der größte und älteste Gärtnerverein Deutschlands ist). Die Bilder im Artikel sind Stand Mitte August. Für Interessierte: im Artikel zum runterladen sind die botanischen Namen der meisten verwendeten Pflanzen erwähnt. Hier finden Sie den veröffentlichten Artikel in der Zeitschrift der Staudengarten.

 

Besonderes: leer

Im Garten erwarten Sie:

 Region: Glashütten/Niedernhausen/Waldems/Idstein/Bad Camberg/Hünstetten geöffnet am 18.06.2023

Garten Nummer 12 geöffnet am: 18.06.2023

Der in verschiedene Gartenräume unterteilte Garten befindet sich hinter dem Haus. Gisela und die anderen vier Hühner liefern Eier und bereichern mit ihrem Dung die Kompostwirtschaft, die alles, was im Garten anfällt, in neue Erde umwandelt. Üppige Staudenbeete mit sorgfältig platzierte Second-Hand Materialien schaffen eine romantische Atmosphäre, in der selbstgebackener Kuchen zum Verweilen einlädt.



 
  • Größe: ca. 650 qm
  • Alter: ca. 30 Jahre
  • Höhe über NN: ca. 400 m

Beschreibung:

Der Weg vorbei am Haus lässt nur erahnen, welch ein Garten den Besucher erwartet: in viele Gartenräume unterteilte, romantische Pflanzungen, hier ein Pavillon, dort ein alter Obstbaum, mal sind Fundsachen vom Flohmarkt zweckentfremdet aber harmonisch in die vielfältigen Stauden eingebettet. Eine Vielfalt von Stauden, viele von der Gärtnerin aus Ablegern gezogen, teils in farblicher Harmonie aber auch in überraschenden Kombinationen zusammengepflanzt begleiten den Besucher auf seinem Rundgang. Eine Spezialität sind die verschiedenen Varietäten von Sempervivum, die vermehrt werden und in vielen kreativ zweckentfremdeten Gerätschaften Nischen beleben oder in kleinen Sammlungen präsentiert werden. Wichtig ist der Gärtnerin, dass Vögel und Insekten Nahrung finden und sie hat deshalb dafür gesorgt, dass immer etwas blüht oder fruchtet. Neuerdings beleben vier Hühner den Garten und picken tagsüber in einem großen Freilauf.

Im Garten werden angeboten:
Im Garten erwarten Sie:

Garten Nummer 17 geöffnet am: 18.06.2023

Naturnaher Apothekergarten mit großem Schwimmteich, in dem Bitterlinge und Teichmuscheln in Symbiose leben, viele Helleborus, Bergenien und Lungenkräuter, eine Blumenwiese und Weinspaliere.



 
  • Größe: ca. 1500 qm
  • Alter: ca. 25 Jahre
  • Höhe über NN: ca. 300 m

Beschreibung:

Als Apothekerin habe ich viele Arzneikräuter und Sträucher

Im Garten werden angeboten:
Im Garten erwarten Sie:

Garten Nummer 29 geöffnet am: 18.06.2023

Es erwartet Sie ein Vorgarten mit Stauden, ein klassischer, von Beerensträuchern und Obstbäumen gesäumter Gemüsegarten, und eine Spielwiese mit großem Kirschbaum, Teich und Sitzplatz.



 
  • Größe: ca. 1000 qm
  • Alter: ca. 35 Jahre
  • Höhe über NN: ca. 300 m

Beschreibung:

Ein Garten da, wo man ihn nicht vermutet! Staudenbeete auf Splitgrundlage prägen den Vorgarten. Der große Nutzgarten ist von Obstbäumen und Beerensträuchern umrahmt. Dort wachsen Erdbeeren, Kartoffeln und klassische Gemüsearten. Die Spielwiese im oberen Teil des Gartens besteht aus ungedüngtem Magerrasen auf dem verschiedene Sommerblumen wachsen. Ein Sitzplatz mit Teich und Fischen schließt diesen Bereich ab.

Besonderes: leer

Im Garten erwarten Sie:

Garten Nummer 30 geöffnet am: 18.06.2023

Hausgarten in Hanglage mit Blick, verschiedenen Ebenen und drei kleinen Teichen. Viele Stauden in drei Farbwelten dazwischen Beeren und Gemüse. Bietet viele Anregungen zur Gestaltung des eigenen Gartens (z.B. Mülltonnenverkleidung/Bepflanzung Auffahrt )



 
  • Größe: ca. 550 qm
  • Alter: ca. 11 Jahre
  • Höhe über NN: ca. 550 m

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Beschreibung:

Umgestaltung eines klassischen Gartens aus den 60 er Jahren mit Rasen und Blautannen zu einem insekten- und amphibienfreundlichen Biogarten mit vielen Stauden, welche das ganze Jahr über Nahrung für Insekten liefern. Dazwischen Gemüse, Kräuter und Beeren für die Selbstversorgung. Verkauf bewährter Staudensorten, Cannas und Dahlien.

Im Garten werden angeboten:
Im Garten erwarten Sie:

Garten Nummer 35 geöffnet am: 18.06.2023

Badeteich vor einer Felswand mit einem Garten voller Rosen.



 
  • Größe: ca. 600 qm
  • Alter: ca. 30 Jahre
  • Höhe über NN: ca. 400 m

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Beschreibung:

Historie

Als meine Frau und ich 1989 unser zukünftiges Grundstück entdeckten (Anzeige von März 1989) erkannte ich sofort seinen außergewöhnlichen Charakter. Nicht "Quadratisch, praktisch, gut" bzw. "0/8/15" sondern ein Terrain, das mich vor gärtnerische Herausforderungen stellte. So sah ich vor meinem "geistigen Auge" bereits einen Teich zwischen den Naturfelsen. (Früher war da mal ein Steinbruch!).

Zuvor gab es aber noch eine Menge Arbeit: das Grundstück musste entrümpelt werden (sogar eine mumifizierte Ratte und eine mumifizierte Katze fanden sich in der alten Hütte!), ein Haus wurde geplant und gebaut (1990/91), 2001 kam die Garage, 2006 der Wintergarten, dazu, außerdem noch zwei Gerätehütten. So ergänzte ich die Außenanlagen Schritt für Schritt. 2019/20 wurde endlich der Badeteich angelegt. (Auch hier war erstmal eine Menge Müll zu beseitigen). Für 2023 ist noch der Bau eines Pavillons an der Geländekante oberhalb der Felsen, die zum Teich hinabführen, geplant (liegt als Bausatz, bereits fertig gestrichen z.Zt. in der Garage). Dann kann ich endlich die einzelnen Teile harmonisch miteinander verbinden, sodass mein "Gesamtkunstwerk" fertig wird!

Ich habe unser Haus während des Baus mit dem Kompass genau in den vier Himmelsrichtungen angelegt. Dem entsprechen in etwa 4 Abschnitte des Gartens, die alle unterschiedlich gestaltet sind, bzw. werden:


Die Ostseite

Sie erscheint am normalsten: es gibt den klassischen Vorgarten mit Blumenbeeten, Büschen,und auch einem kleinen Gemüsegarten. Alles wird von einer Buchshecke begrenzt. Es ist die Schauseite zur Straße hin. Außerdem findet sich hier die Einfahrt der Garage. Hier sind auch die meisten der Englischen und der historischen Rosen.

Die Südseite

Leider hat das Grundstück ein Gefälle nach NW, sodass der Sonnengenuss im Laufe des Jahres sehr unterschiedlich ist. Dazu kommt das grenznahe Nachbarhaus, das sehr hoch ist. So ist der besonnte Teil je nach Tages- und Jahreszeit unterschiedlich groß. Auf der Grenze zum Nachbargrundstück befinden sich die Garage (oben), weiter unten stehen die beiden Gerätehütten bereits im Schatten. Daran schließt sich der Wirtschaftsbereich mit Komposthaufen, etc. an.

Dem Wohnhaus ist eine Terrasse nach Süden vorgelagert, die zur Hälfte vom Wintergarten eingenommen wird (12 Quadratmeter). Sie ist die meiste Zeit über besonnt, mit Ausnahme ausgerechnet (!) der Wintermonate! Der Wintergarten dient v.a. zur Überwinterung der Terrassenpflanzen. Zwischen Garage und Wintergarten ist noch Platz für eine Rabatte, die im östlichen Teil mit Lilien (v.a. Iris germanica eliator) bepflanzt ist. Im steileren westlichen Teil schließt sich das Kräuterbeet an, das auch zur Wasserableitung vom Wintergarten dient. Der Wasserablauf soll nach Westen bis zum Teich hin weitergeführt werden.

Die Westseite

Sie ist die anspruchsvollste! Der Höhenunterschied beträgt ca. 4,50 Meter. Hier befinden sich - vom Haus aus gesehen: der Zugang zur ELW: ein schmaler Streifen, den die Mieter bearbeiten; eine Fläche mit dem Weinstock (Dornfelder), der die gesamte Terrasse einrahmt und bis hoch zum Dach reicht; sowie ein noch freier Platz in Richtung der beiden Gerätehütten. Dahinter liegt der Wirtschaftsbereich und rechterhand daneben der Platz für den Pavillon. Nördlich-westlich davon fällt das Gelände steil ab; hier sind die Felsen, die den Teich weiter unten begrenzen. Der Teich selbst stößt an die Grenze zum Nachbarn und an die Straße.

Die Nordseite

Eine gedachte Linie von der Nordwand des Hauses über die Felskante vom Teich bis runter zur Straße prägt die 4.Seite. Sie bildet mit den beiden anderen Begrenzungen zur Straße hin ein Dreieck. Die Fläche ist seit jeher mit hohen Bäumen und Büschen bepflanzt und eignet sich daher gut zur Anlage eines „englischen Parks“. Es geht nur um schonende Eingriffe: Anlage eines Rundweges, Freihalten kleinerer Flächen mit Bodendeckern (schattenverträgliche Arten wie Luzula sylvatica oder Hedera helix, Galeondolon luteum = Goldnessel). An der Nordseite sind auch der Regenwassersammler, die Schlauchanschlüsse und ein kleiner künstlicher Bachlauf, gedacht als Überlauf des Regenwassersammlers. Oben am Haus in der Giebelspitze befindet sich das Einflugloch für Vögel, die im Inneren des Hauses in einem Kasten nisten (früher Turmfalken, heute meist Dohlen).

Das Gewässersystem

Das Gewässersystem ist teilweise bereits vollendet, teilweise noch in Planung sind folgende Elemente:

  • Entwässerung Hauptdach (Nordseite) in die Zisterne: Nutzung für Toilettenspülung, und zur Gartenbewässerung. Der Überlauf bildet den (künstlichen) Bachlauf und soll später einmal wasserfallartig im Teich enden.
  • Auf der Südseite werden die Dachabläufe von Garage und Wintergarten mit Hilfe einer Vielzahl von Behältern (Fass, eingegrabene und bepflanzte Mörtelkübel) genutzt. Die Überläufe sollen gemeinsam ebenfalls in den Teich fließen.
  • Der Teich selbst wird nur von Regenwasser gespeist und besitzt auch einen Überlauf.
Durch die Beschattung und das Gewässersystem sehe ich meinen Garten als zukunftsfähig an, auch in heißen und trockenen Sommern. Dadurch wird auch der Trinkwasserverbrauch minimiert.

Biodiversität

Als Biologe (ehemaliger Biolehrer) bin ich dem Artenschutz und damit der Biodiversität verpflichtet. Das zeigt sich in der Vielzahl der (natürlichen) Nistgelegenheiten (ich brauche kein Insektenhotel !! ), und der blühenden Pflanzen, v.a. Kräutern und "Unkräutern“. Ich probiere aber auch aus, ob sich - gekaufte- seltene Arten bei mir ansiedeln lassen: Adonis aestivalis, Gentiana lutea, Carlina acaulis etc., aber auch Exoten wie den Szechuanpfeffer! Hier sammle ich Erfahrungen, was geht und was nicht! Frostempfindliche Arten überwintern im Wintergarten.

Durch die Lage von Haus und Grundstück ergeben sich interessante Ausblicke; vom Pavillon aus kann man nicht nur hinunter in den Teich blicken, sondern über das ganze Dorf hinweg bis zum Wald am Horizont und zur nahe gelegenen B 8.

Im Garten werden angeboten:
Im Garten erwarten Sie:

Garten Nummer 36 geöffnet am: 18.06.2023

Auf 4200 qm sind Themengärten, wie japanischer-,weißer-, rot/gelber-, blauer Garten, Haselweg, Rosenweg und engl. Landschaftsgarten zu finden. Das Grundstück ist in Hanglage mit südlicher Ausrichtung. Ein 45-minütiger Rundgang durch den Garten gibt jedem Interessierten Ideen und Anregungen. Im Gästehaus werden Speisen und Getränke angeboten.



 
  • Größe: ca. 4200 qm
  • Alter: ca. seit 1999 Jahre
  • Höhe über NN: ca. 222 m

Beschreibung:

Auf der westlichen Grundstücksseite bestand 1999 in seinen Grundzügen ein englischer Landschaftsgarten und auf seiner östlichen Seite, ausschließlich ein in Terrassen strukturiertes Wiesenstück. Die geschlossene Grenzbepflanzung war vorhanden. Der ältere Baumbestand stammt aus der Zeit der Grundsteinlegung des Hauses von 1929. Grundprinzip der Gartengestaltung ist die Einbeziehung vorhandener Gegebenheiten, wie z.B. Höhenunterschiede des Geländes, Baumbestand, vorhandene Baumaterialien, wie Wegplatten, Dachziegel, Natursteine u. ä., d.h. möglichst geringe Belastung der Umwelt, aber Bereicherung der Flora und Fauna. Der Begriff Nachhaltigkeit war noch nicht in aller Mund. Der Garten ist heute auf der Westseite als englischer Landschaftsgarten mit Hecken, wie Liguster, Feuerdorn und Knallerbsenstrauch, Rosen und Wiesenstücken weiterentwickelt. Der Pavillon lädt zur gemütlichen Runde am Kamin, zum Grillen oder einfach nur zur Ruhe ein. Zwei weitere Ruheplätze sind in diem Gartenteil eingerichtet. Auf der Ostseite des Grundstücks wurden die Terrassen als Themengärten ausgebaut. Am Eingang zum japanischen Garten ist ein Gonghaus zur Vertreibung böser Geister aufgestellt. Weitere Themengärten auf dieser Ebene sind: weißer Garten, gelb/ roter Garten, blauer Garten und abschließend, auf dem Weg zum Haus ein Küchenbeet. 2006 wurde ein gemischtes Beet an der Bergenientreppe neu angelegt, da die Hortensien hier unglücklich waren. Auf gleicher Ebene befindet sich der Haselweg mit Bodendeckerrosen-Böschung. Auf der 4. Ebene liegt der Rosenweg und auf der 5. Ebene das lange Beet. Die 6. Ebene bildet mit alten BIrken den Abschluss im Norden. In diesem Gartenteil laden 6 weitere Sitzpläte zum Verweilen ein. Hinter dem Wohnhaus steht das Gästehaus mit ca. 20 Sitzplätzen für eine Rast mit Getränken, Speisen und guten Gesprächen zur Verfügung. Mit der Öffnung des Gartens für Garteninteressierte, möchten wir das Interesse an Gartenbau und Gartennutzung fördern und dadurch die natürlichen Kreisläufe unterstützen und dem Menschen zu mehr Zufriedenheit verhelfen. Wir möchten dem Garteninteressierten zeigen, dass ein Garten, ist er erst einmal angelegt, nicht zwingend einen hohen zeitlichen Aufwand nach sich ziehen muss. Hier sind Art der Bepflanzung, Pflanzenauswahl und die Einstellung zur Gartenpflege bzw. zum Pflegezustand wesentliche Kriterien. In Bezug auf die Bepflanzung, werden weitestgehend winterfeste pflegeleichte Stauden, Zwiebelblumen, Sträucher, Bäume, Rosen und Kletterpflanzen verwendet, die im Wechsel der Jahreszeiten mit ihren Blüten- und Blattfarben und –formen Leben in den Garten bringen. Wichtiges Strukturmerkmal für jede Jahreszeit, sind hierbei die 32 immergrünen und laubwerfenden Hecken und Skulpturen. In Bezug auf die Einstellung zum Garten und die Gartenpflege, wird z.B. kein makelloser englischer Rasen oder eine unkrautfreie Zone angestrebt. Zur Fauna des Gartens gehören Molche, Ringelnatter und Libellen am Teich, Schlingnatter, Feuersalamander, Eidechsen und Blindschleichen, Weinschwärmer, leider auch Wühlmäuse. Als Haustier bewacht unser Labrador Henry seit Oktober 2014 das Dombach-Haus.

Im Garten werden angeboten:
Im Garten erwarten Sie:

Garten Nummer 41 geöffnet am: 18.06.2023

Japangarten mit Koi-Teich, Azaleen und Ahorn



 
  • Größe: ca. 800 qm
  • Alter: ca. 50 Jahre
  • Höhe über NN: ca. 350 m

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Beschreibung:

Der Garten ist ein 800qm großes Hanggrundstück. Im unteren teil liegt ein Japanischer Landschaftsgarten mit Koi-Teich, Azaleen, Bambushecke und Japan-Ahorn. Im oberen teil steht ein mächtiger Rhododendron und ein weiterer Japan-Ahorn. Am Rand von zwei Wiesenflächen gibt es auf der einen Seite Azaleen und auf der anderen Seite Beetrosen. Hinter dem Haus liegt das Staudenbeet.

Im Garten werden angeboten:
Im Garten erwarten Sie:

 Region: Grävenwiesbach/Weinbach/Waldsolms/Weilburg/Solms/Wetzlar geöffnet am 18.06.2023

Garten Nummer 10 geöffnet am: 18.06.2023

großer Natur- und Nutzgarten mit Blick auf die Lahn mit vielen Obstbäumen, drei kleine Weinberge, Kräuterspirale, Teich



 
  • Größe: ca. 2700 qm
  • Alter: ca. 80 Jahre
  • Höhe über NN: ca. 130 m

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Beschreibung:

Der Garten liegt unmittelbar am Lahnwanderweg mit Blick auf die Lahn. Neben den Weinbergen gibt es viele Sitzplätze, unzählige Obstbäume mit Beeten, Staudenbeete, einen großen Teich und eine Kräuterspirale mit einem Durchmesser von 4 Metern.

Im Garten werden angeboten:
Im Garten erwarten Sie:

Garten Nummer 11 geöffnet am: 18.06.2023

Der Garten gehört zu einem typisch hessischen Fachwerkgehöft mit Innenhof und Vorgarten. Der Garten ist in kleinen Terrassen angelegt. Er hat einige idyllische Sitzplätze, einen Teich mit biologischer Filterung und ein englisches Glasgewächshaus.



 
  • Größe: ca. 600 qm
  • Alter: ca. 10 Jahre
  • Höhe über NN: ca. 350 m

Beschreibung:

Unser Garten ist in kleinen Terrassen angelegt. Es handelt sich bei uns um einen alten Hof mit Vorgarten, Pergola, Hof und Garten hinter dem Haus.

Im Garten werden angeboten:
Im Garten erwarten Sie:

Garten Nummer 21 geöffnet am: 18.06.2023

An der Burg liegt der Garten auf mehreren Ebenen mit einem antiken Brunnen und unzähligen Skulpturen aus verschiedenen Jahrhunderten kombiniert mit Werken des zeitgenössischen Bildhauers Heinrich Janke.



 
  • Größe: ca. 800 qm
  • Alter: ca. 80 Jahre
  • Höhe über NN: ca. 250 m

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Beschreibung:

An der Burg liegt der Garten auf mehreren Ebenen mit einem antiken Brunnen und unzähligen Skulpturen aus verschiedenen Jahrhunderten kombiniert mit Werken des zeitgenössischen Bildhauers Heinrich Janke.

Im Garten werden angeboten:
Im Garten erwarten Sie:

Garten Nummer 24 geöffnet am: 18.06.2023

Das große Grundstück in Alleinlage bietet einen naturnah gestalteten Garten in Hanglage, der mit Trockenmauern abgestützt und auf drei Ebenen angelegt ist. Hier finden sich Steingartengewächse in den sonnigen Bereichen und Rhododendren in den eher schattigen Lagen. Eine gemauerte Steintreppe führt hinab zum großen Seerosenteich, der von Ziersträuchern und Staudenbeeten umgeben ist. Sommerblumen und ein Kräuter- und Gemüsegarten sorgen für Vielfalt. Der Übergang vom gestalteten Garten in die offene Natur machen den besonderen Reiz dieser Anlage aus.



 
  • Größe: ca. 4000, 10000 qm angrenzende Wiese qm
  • Alter: ca. 30 Jahre
  • Höhe über NN: ca. 250 m

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Beschreibung:

Das Hausgrundstück umfasst etwa 4500 qm und setzt sich aus Zier- und Nutzgarten und Waldfläche mit altem Baumbestand zusammen. Auf der dazugehörigen 10.000 qm großen Wiese befindet sich eine Quelle, die zur Gartenbewässerung genutzt wird. lm naturnah gestalteten Garten setzen wir auf Nachhaltigkeit, verwenden keine chemischen Pflanzenschutzmittel und nur wenig Dünger. ln den Blumenbeeten geht es bunt und artenreich zu, so dass viele lnsekten und Nützlinge angelockt werden. Der Garten in Hanglage ist mit Trockenmauern abgestützt, die vielen Tierarten Unterschlupf bieten. Die drei Gartenebenen sind je nach Sonnenlage und Bodenbeschaffenheit unterschiedlich gestaltet. So findet man an einer Stetle Steingartengewächse und sonnenverträgliche Stauden an anderer Rhododendren und Hortensien. Eine von lmmergrün und Schleifenblumen umrankte Steintreppe führt durch den Garten bis zur größten angelegten Gartenfläche mit dem Seerosenteich. Hier gibt es auch ein buntes Stauden- und Sommerblumenbeet, einige Rosen, Clematis und zwei Weinstöcke an der Hauswand. Der Nutzgarten, der warm und geschützt liegt, spielt bei uns eine besondere Rolle. lm Gemüsebeet wachsen Kräuter, Salate und auch viele Fruchtgemüse wie zum Beispiel Paprika, Auberginen, Zucchini, Kürbis. Die empfindlichen Tomaten und einige Gurkensorten gedeihen in unserem 30 qm großen Gewächshaus besonders gut. lm späten Herbst, wenn alles abgeerntet ist, ziehen hier unsere mediterranen Kübelpflanzen ein.

Im Garten werden angeboten:
Im Garten erwarten Sie:

Garten Nummer 27 geöffnet am: 18.06.2023

Hundert-Stufen-Garten: Im Wald, eingebettet zwischen Weil und Fels, verbinden 100 Stufen die von Natursteinmauern eingefassten, vielfältig gestalteten Ebenen. Bitte besondere Hinweise per für GPS/Navigation auf der Eintrittskarte beachten.



 
  • Größe: ca. 2700 qm
  • Alter: ca. 14 Jahre
  • Höhe über NN: ca. 225-240 m

Beschreibung:

Vom Ufer der Weil erstreckt sich der untere Teil unseres Gartens über von Rabatten mit Rosen, Stauden und Hortensien geprägten Ebenen bis zum Steingarten unterhalb des Felsens "Runkelstein", der der 500 Jahre alten Mühle den Namen gegeben hat. Von dort führt eine Natursteintreppe durch den Rosengarten über einen Wildwuchspfad zum Seerosenteich. Das anschließende Dahlienbeet wird von Bruchsteinmauern eingefasst und gibt den Blick auf die Voliere mit Rassehühnern frei. Sitzgelegenheiten laden immer wieder zum Verweilen ein. Es gibt hier ein Video des Gartens.

Im Garten werden angeboten:
Im Garten erwarten Sie:

Garten Nummer 31 geöffnet am: 18.06.2023

Ein Wohlfühlgarten für Augen und Sinne auf 1600 qm mit Teich, Pavillon und Elfen. Gut versteckt findet man auch Obst und Gemüsebeete. Ein üppiger Vorgarten rundet das Bild ab.



 
  • Größe: ca. 1600 qm
  • Alter: ca. 10 Jahre
  • Höhe über NN: ca. 250 m

Hier gibt es mehr Fotos

Beschreibung:

Der Garten vor dem Haus ist etwas 25m lang und mit Hosta, jungfern im Grünen, Farnen und Ziergehölzen bepflanzt. Hinter dem haus ist der Garten aufgeteilt in einen kleineren teilals Obst- und Gemüsegarten und einen größeren, der mit Stauden und Ziergehölzen bepflanzt wurde. Die Pflanzen befinden sich in größeren und kleineren Inseln, die sich durch den Garten ziehen. Im Mittelpunkt des Wohlfühlgartens befindet sich ein Pavillon welcher mit Rosen, Clematis und zwei Weinstöcken bepflanzt wurde und von Lavendel eingerahmt ist. Dahinter liegt ein ca. 6 qm großer Teich umsäumt von Muschelzypresse, Spindelstrauch und einer Camsis. Der Teich wird teilweise begrenzt von unserer überdachten Hausterrasse mit einem gemauerten Backofen. Im Anschluss an das Haus gibt es einen Freiluftsitz, der von einer üppig wachsenden Clematis und einem Kletterjasmin begrenzt wird. Von hier aus hat man einen schönen Blick auf verschiedene Beete. Gegenüber steht ein Strandkorb auf einer kleinen Terrasse. Der Blick fällt auf drei Leonardo-Davinci Hochstammrosen. In unmittelbarer Nachbarschaft ist ein runder mit wildem Wein überwucherter Pavillon an dessen Fuß große, leicht hängende Lavendelstauden stehen. Das angrenzende Stück ist dem Gemüse und den Himbeeren gewidmet.

Im Garten werden angeboten:
Im Garten erwarten Sie:

Garten Nummer 40 geöffnet am: 18.06.2023

Mediterraner Künstlergarten. Auf über 1000qm finden sich Bäume, Sträucher, Rosen, Stauden, Kräuter und eine Vielzahl mediterraner Pflanzen - harmonisch begleitet von Bildern und Holzskulpturen



 
  • Größe: ca. 1100 qm
  • Alter: ca. 10 Jahre
  • Höhe über NN: ca. 235 m

Beschreibung:

Mediterraner Künstler-Garten

Auf einem 1.128 qm großen Eckgrundstück befinden sich ein kleines Wohnhaus, ein efeu-umranktes Atelier und eine alte Waldarbeiterhütte.
Nach dem Erwerb des Anwesens nach langem Leerstand im Jahr 2012 wurde der Garten von seinen Brombeer-Überwucherungen befreit und es wurde Zug um Zug mit der heutigen Gestaltung begonnen. Der von Hecken umgebene Garten bietet vielen mediterranen Gewächsen eine geschützte Heimat. Die Heckenpflanzen (u.a. Hainbuche, Liguster, Haselnuss, Thuja) wachsen überwiegend frei und wurden alle erhalten.
Das Grundstück wird im hinteren Teil dominiert von einer mehrstämmigen Fichte. Außerdem finden sich diverse Obstbäume (Apfel, Kirsche, Birne, Reneclaude, Walnuss), ein Eukalyptusbaum, Zypressen.

Es wachsen Zier-, Obst- und Wildsträucher, wie Rosen, Rhododendren, Hortensien, Schmetterlingsflieder, Spirea, Aronia, Him- und Brombeeren.
Viele Wild- und Zierstauden wetteifern miteinander, wie Narzissen, Schlüsselblumen, Pfingstrose, Lichtnelken, Klee, Rittersporn, Großblättrige Wucherblume, Wiesenraute, Echter und
Riesen-Alant, Rainfarn, Mutterkraut, Lilien, Wollziest, Natternkopf, Hibiskus, Astern ...
Rosmarin, Thymian, Salbei, Lavendel und viele weitere Kräuter verströmen ihren Duft und bereichern die Küche. Im Hochbeet wachsen zur Selbstversorgung Tomaten, Salate, Paprika.
Zum Kochen werden u.a. auch Brennesseln, Giersch, Knoblauchsrauke und Bärlauch verwendet.

Ein einem Bottich befindet sich ein Miniteich mit Seerose, Hechtkraut, Schachtelhalm.
Ein Schwerpunkt des Gartens bilden die mediterranen Pflanzen, die überwiegend in Kübeln stehen, da sie den Winter geschützt verbringen müssen. Hier blühen und fruchten diverse Zitronen, Orangen, eine Kalamondin, eine Mandarine, eine Kumquat. Es finden sich Oliven- und Feigenbäumchen, kleine Bananenpflanzen, Passionsblume, Dipladenien, Bougainvillea, Palme, Oleander.

Hauswurze, Opuntien, Blattkakteen, Agaven, und Geranien ergänzen den mediterranen Eindruck.

Schmetterlinge, Wildbienen und Insekten werden von den Gartengewächsen magisch angezogen, Amseln und Mönchgrasmücken brüten regelmäßig im Efeuschutz und besingen den Garten.

Im Garten - insbesondere - an den Öffnungstagen - finden sich auch die Werke eines Künstlers. Der Gartenbesitzers ist Holzbildhauer und Maler. Seine Skulpturen, Holzobjekte und Bilder gehen mit der Pflanzenwelt eine harmonische Symbiose ein.
Viele Werke können auch käuflich erworben werden.

Und natürlich finden sich im Garten auch viele Hölzer, die noch Skulpturen werden wollen.

Im Garten werden angeboten:
Im Garten erwarten Sie: