Naturgarten am Waldrand mit einer „zahmen Seite“, das sind die gestalteten, die gepflanzten, die komponierten Teile und einer „wilden Seite“, alles was sich aussät und durch den Garten vagabundiert: Beschreibung des Gartens und Gartentagebuch auf www.zahm-und-wild.de.
Beschreibung:
Mein Garten ist ein umschlossener Garten, auch ein Lebensraum für Insekten, Vögel und sonst noch allerlei, was sich dort wohlfühlt. Das bedeutet, dass viele heimische Pflanzen und Sträucher in meinem Garten wachsen, die dem „wildlife“ Nahrung und Verstecke bieten.
Ich gehe gerne im Garten spazieren, genieße die Stimmung, nehme den Duft wahr und erfreue mich am Wachsen und Blühen.
Mein Garten ist in vier Jahrzehnten gewachsen und war immer mit einem begrenzten Zeitkontingent pflegbar da der Boden fast überall bedeckt ist und an manchen Stellen flächige Pflanzungen entstanden sind. Vorbei an sonnigen Staudenbeeten, führt ein Plattenweg am Hortensienbeet vorbei zum Rondell, in dem im Frühling Schneeglöckchen, Hasenglöckchen und Waldanemonen wachsen, die später von Hosta und Astilben abgelöst werden. An der Grenze zum Wald leuchten im Frühjahr Vinca minor, Geranium verströmen ihren unnachahmlichen Duft und werden von verschiedenen Epimedium und später im jahr von Glockenblumen und Herbstanemonen begleitet. Der Höhepunkt des Gartens im Frühjahr ist eine übermannshohe Rhododendronhecke als Abschluß zum Wald. Es gibt vieles zu entdecken, schauen Sie selbst!
Wenn Sie möchten, können Sie auf der Webseite www.zahm-und-wild.de die Entwicklung des Gartens nachlesen und im Gartentagebuch stöbern.